Schlepper BRAKE, Schleppwinde 2.Teil

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Als erstes mussten die beiden Trommeln mit dem Schleppseil belegt werden, geht jetzt noch am besten. Eingesetzt habe ich Takelgarn 0,25mm (von Andreas Gondesen) in grau, das ich mit weißer Farbe etwas den originalen Kunststofftrossen angepasst habe.

An den beiden Bremsscheiben neben den Trommeln sind an der Vorderseite kleine Laschen zum Befestigen der Bremshydraulik-Zylinder angebracht, an der Rückseite sind kleine Winkel als Scharniere angesetzt. Dann konnten auch die Hydraulikzylinder selbst vorbereitet werden.

An den Enden der Windenachse sind weitere Teile angesetzt, einmal die zweite Aufnahme für die Ankerkette mit Bremse und Stütze, auf der anderen Seite ein Spillkopf.

 

So vorbereitet kam die Winde dann an Deck. Die beiden senkrechten Hydraulikzylinder wurden angebracht. Zum Schluss hat die Winde noch ihre Ankerketten erhalten. Da so feine Ketten nicht zu erhalten sind, hab ich hier auch gröberes Takelgarn 0,4 mm in schwarz eingesetzt.

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Schlepper BRAKE, Schleppwinde

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Heute ging es an die wichtigste Baugruppe vom Schlepper, der Schleppwinde.

Den Anfang macht der Antriebs- und Getriebeblock. An der Steuerbordseite sind schon Halterungen für Bremse und auf die Achse die Scheiben für das Ankerspill aufgesetzt. Für die Backbordseite sind die Bremsscheiben für die beiden Schlepptrommeln vorbereitet und dann mit den Trommeln selbst verbunden. Als letztes ist heute die Stütze für das Lager der durchgehenden Achse angebracht.

Weitere Verfeinerungen der Winde sollen denmächst folgen.

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Schlepper BRAKE, Niedergänge

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Die Niedergänge waren zu bauen. Zuerst habe ich eine einfache Version mit Handläufen aus Kartonstreifen getestet und auf das Modell gestellt.

 

Die feinere Version mit einzelnen Stufen war dann etwas aufwändiger zu bauen.

Und schon sind die beiden großen Niedergänge zum Brückendeck an Bord.

Die Handläufe werde ich erst später mit den Relingsteilen anbringen.

Die beiden kleineren Niedergänge zu den Brückenpodesten sind auch an Bord.

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Schlepper BRAKE, Poller und Luken

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Als erste Kleinteile sind die Poller an Bord gekommen. In der Mitte vom hinteren Deck ein großer Poller, der hier anstelle der sonst üblichen Schleppwinde oder Schlepphaken aufgebaut wurde. Die Schleppwinde wird später auf dem vorderen Deck aufgebaut.

Ungewöhnlich sind ebenfalls die Poller an den Innenseiten der Schanzkleider, die dort waagerecht angebracht sind. Zusätzlich sitzen zwei Poller auf den seitlichen Schanzkleidern.

Die runden Platten auf den Pollern haben einen Durchmesser von 1,2 mm und sind nicht rund geschnitten, sondern als 11- bis 12-Eck ausgestichelt.

 

Auf dem hinteren Deck sind seitlich zwei Luken hinzu gekommen, die von Schutzbügeln eingefasst werden. An der Vorderseite vom Aufbau ist eine weiter Luke auf das Deck gesetzt worden.

 

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Schlepper BRAKE, Steuerhaus Peildeck

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Als nächstes wird das Steuerhaus geschlossen, das Peildeck und die oberen Dachschrägen sind zu bauen. Den Fenstern in den Dachschrägen verpasste ich getönte Scheiben, auf bedruckbarer Overheadfolie hab ich mir farbige Fensterflächen vorbereitet.


Die einzelnen Flächen sind wieder mit feinsten Strichen UHU strong & save auf der Rückseite festgeklebt und anschließend sind die zwei Teile der Umrandung zu einem Ring zusammengeklebt. Dann konnte auch das Peildeck eingepasst werden. Die schwarzen Ränder vom Peildeck sind anschließend noch etwas mit Acrylfarbe Titanweiß abgedeckt worden.

Zum Schluss konnte das Dach auf das Steuerhaus aufgesetzt werden und der Schlepper bekommt sein markantes Aussehen.

Damit ist der grobe Aufbau fertig und es folgen noch viele Kleinteile.

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Schlepper BRAKE, Steuerhaus Inneneinrichtung

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Da ich die Fenster alle verglase, muss natürlich auch eine Inneneinrichtung gebaut werden. Als Vorlage diente mir der Generalplan von Damen.com sowie nur schemenhaft erkennbare Details auf Bildern im Netz.

Auf eine Grundplatte wird wieder ein Spantengerüst für den erhöhten Bereich vom Fahrstand gesetzt und mit einer kleinen Wand begrenzt. Auf diese Spanten kommt die nächste  Bodenplatte und ein angedeuteter Niedergang. Zu den Außenwänden hin werden kleine gewinkelte Kartonstücke als Auflager für die Fensterbänke gesetzt.

Nachdem die Fensterbänke aufgesetzt sind, folgen noch die Steuerpulte, ein paar Monitore, ein Stuhl und der Kartentisch.

Es fehlt nur noch ein Geländer als Absturzsicherung zum tiefer liegenden Bereich am Ende der Laufschienen. Dann kann die Inneneinrichtung in das Steuerhaus eingebaut werden.

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Schlepper BRAKE, Steuerhaus

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Das Steuerhaus ist wieder eine größere Baugruppe. Die Wände werden ausgeschnitten und mit Overheadfolie verglast. Damit die schmalen Stege nicht beschädigt werden, wird das Bauteil erst grob ausgeschnitten und an den Knicklinien geknickt. Als nächstes schneide ich die Fensterflächen aus und erst ganz zum Schluss die äußeren Begrenzungen. Die Overheadfolienstücke sind mit feinsten Tropfen UHU strong & save von innen festgeklebt. Die vorderen Brückenfenster können dann auch eingesetzt werden. Damit wird die äußere Form schon erkennbar.

Die Türen zum Steuerhaus sind wieder etwas schwieriger, da der obere Teil in die Wand eingelassen wird und der untere Teil etwas nach außen vorsteht. Die zu knickenden Bereiche sind sehr klein, also wird die Bereiche erst großzüging ausgeschnitten, geknickt und dann erst zu Ende ausgeschnitten. Zum Schluss werden die Türen auch verglast und von außen wird die Aufdoppelung aufgeklebt.

So vorbereitet werden die Türen eingesetzt, die hintere Seite ebenso vorbereitet und das Ganze zusammengeklebt.

Bevor die Baugruppe auf dem Modell festgeklebt wird, muss nun die Inneneinrichtung noch gebaut werden.

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Schlepper BRAKE, Abgasschächte

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In der unteren Ebene der Aufbauten fehlten nur noch die Abgasschächte. Die Bilder zeigen den Aufbau. An der Stoßkante wird die längere Seite hinter die kurze Seite geklebt.

Und schon können sie an die Aufbauwände und das Deck angeklebt werden.

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Schlepper BRAKE, Decksaufbau Überarbeitung

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Wie bereits beschrieben, waren ein paar Korrekturen noch erforderlich. Daher baute ich den Aufbau noch einmal neu. Bisher verbaute ich einen Satz ausgedruckt in einem Copyshop. Da bei dem neuen Ausdruck von mir die Farben etwas anders wirken, baute ich diesmal ohne Fenster ausschneiden und zusätzlichen Aufsatzteilen.

Der erste Unterschied ist im Spantengerüst, der Längsspant steht nun nicht mehr in der Mitte und ist länger. Mit dem zusätzlichen Teil 27d enden nun zwei Teile an der hinteren Kante und ermöglichen so eine bessere Ausrichtung vom Brückendeck.

Die Teile hinter den Einschnitten in den  Aufbauwänden sind auch angepasst und sollten keinen Spalt übrig lassen.

 

Nachdem am Probebau alles passte, konnte ich nun das zuerst gebaute Teil (wegen der Farbe) endgültig an Deck festkleben. Die noch vorhandenen schmalen Spalte werden später nicht mehr zu sehen sein.

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Schlepper BRAKE, Decksaufbau

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Nun konnte es in die Höhe gehen, der Decksaufbau war an der Reihe. Als Grundlage wurde ein Spantengerüst erstellt. Die Grundplatte vom Spantengerüst ist entsprechend dem Hauptdeck nicht eben, nach vorne und hinten jeweils leicht ansteigend. Auf dies Gerüst habe ich das Brückendeck aufgelegt, ausgerichtet und schon verklebt. Da es beim Ausrichten des Decks ein paar Probleme gab, hab ich das Spantengerüst später noch geändert, Bilder hierzu im nächsten Beitrag.

Die Aufbauwände sind vorbereitet und an den vorderen Kanten gut vorgerundet. Die Fenster habe ich mit Folie verglast und zur schöneren Darstellung der dicken Fensterlaibungen sind verdoppelte Kartonstücke hinter die Fensteröffnungen geklebt worden. Hinter der Fensterfolie sitzen noch dunkelgraue Kartonstreifen. Den Einschnitt für den vorderen Niedergang hab ich erst nach dem Vorrunden und Knicken ausgeschnitten, dadurch behielt die Ecke noch etwas mehr Stabilität. Dann konnten die Ecken verklebt werden. Als nächstes klebte ich die Verkleidung hinter dem Einschnitt für den Niedergang ein. Dies Teil wurde später auch noch verändert, es war noch etwas zu kurz. Feuerlöschkasten, Rettungsringe, Landstrom-Anschlusskästen und Halterungen für Rettungspläne sind noch an die Wände angebracht.

So vorbereitet konnte die Aufbauwand von vorne auf das Spntengerüst geschoben und verklebt werden. Der Spalt oben im Bereich des Einschnittes wird später durch den Niedergang abgedeckt, das Teil selbst wurde auch noch verlängert.


An der Rückseite sind die beiden Bauteile für die Aufbauwände ebenfalls angesetzt, auch hier waren noch kleine Nacharbeiten an dem Einschnitt für den hinteren Niedergang erforderlich.

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