BREMEN FIGHTER, Ankerwinde

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Nun sollte die Ankerwinde gebaut werden. Doch vorher fiel mir ein kleiner Fehler von mir an dem Luk auf, das große runde Gegengewicht war zu lang. Auf meinen Fotos war es deutlich zu sehen, das Gegengewicht war nur auf der einen Häfte angebracht, vermutlich damit es beim Öffnen des Luks nicht in Kollision zum Anschlusskasten der Ankerwinde kommt. Also das Gegengewicht abgebaut, gekürzt und mit geänderten Punkten für die Stützen wieder aufgesetzt.

Dann konnte ich mich an die Ankerwinde setzen. Zwei kleine Grundplatten auf 1mm hohen Streifen bildete das Fundament. Darauf dann die übliche Anordnung von Getriebekasten, Antriebsmotor, Ankerwindenscheiben, Bremshebeln und außen angebrachten Spillköpfen. Auf den Bildern fehlen noch bei den Bremshebeln die Feststellerkurbeln, die werde ich erst ganz zum Schluss drauf setzen.

Zum Schluss sind heute abend noch die beiden Kettenstopper hinzu gekommen, hier noch mit der Neigung in falscher Richtung .

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2 Gedanken zu „BREMEN FIGHTER, Ankerwinde

  1. Moin Klaus-Dieter,

    ich bin gespannt auf die Details. Schlepper bieten ja immer viel auf kleinem Raum, auch wenn die BREMEN FIGHTER schon ein ziemlicher Brocken ist!

    Deine Bilder aus Mannheim gefallen mir auch – Irgendwann schaffe ich es mal zu einem Treffen.

    • Moin Nils,
      das finde ich auch so interessant, was es alles an Kleinkram zu bauen gilt.
      Ich denke, mit einem Treffen müssten wir es auch einmal schaffen.

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