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Die letzten Kleinteile waren auch noch an Bord gekommen, auf den Brückennocks ist jeweils eine Peilscheibe gesetzt worden.
Der von mir nachgesetzte Kompass auf dem Deck über der Brücke war mir etwas zu klein. Deshalb musste er ersetzt werden und bekam auch noch eine passende Gräting dazu (noch auf dem Deck mit falscher Farbe).
Wie ich bereits beim Bau dieses Decks anmerkte, musste ich später nach einer Ausstellung in den Bremer Messehallen die Decksfläche noch ändern, sie war nach Angabe eines ehemaligen Mitarbeiter der Werft Bremer Vulcan grün gestrichen. Die Farbe auf dem Bild ist zu hell, ich hatte den gleichen Farbton wie die Decks auf den kleinen Aufbauten bei den vorderen Ladebäumen und dem hinteren Mast gewählt. Zusätzlich versetzte ich die runde Peilantenne, nach alten Bildern stand sie auf einer kurzen Halterung auf der Schanz und nicht hinter der Schanz auf dem Deck.
Zum Schluss noch eine Kleinigkeit, die mir auf vielen Bildern der BREMEN schon öfter auffiel, eine dunkle Tafel am vorderen Aufbaudeck unterhalb des mittleren Brückenfensters. Nach Auskunft von Bremen-Fahrern waren das eine Tafel der französischen Bauwerft und darunter eine zweite der Umbauwerft Bremer Vulkan. Die mussten unbedingt noch angebracht werden (auf dem 2. Bild deutlich zu sehen).
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