BREMEN (IV), Bordwände Teil 4

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Nach dem Anbringen der Bordwände hatte ich etwa 3 Monate Pause gemacht, traute mich nicht so recht an die hinteren Relingsteile 60p /61q aus dem Ätzsatz, doch dann ging es los.

Die Ätzteile 60p und 61q wurden vorbereitet. Den vorderen Bereich mit den 3 Fenstern schnitt ich ab, weil hier zwischen den Kartonteilen die Overheadfolie für die Fenster eingesetzt werden musste, dann wurde angemalt. Die Kartonteile für Außen und Innen teilte ich entsprechend der Ätzteile auf und klebte sie auf die Ätzteile. So waren sie auch leichter zu handhaben.

Das vordere Kartonteil hatte ich ja vorher schon an der Unterkante vergrößert (siehe Bordwände Teil 2). Die schwarz nachgemalten Bereiche fielen nun kräftig auf, wurden aber später durch die Plattengänge überdeckt.

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Die hinteren Relingsteile vom Ätzsatz wurden ebenfalls von beiden Seiten mit den Kartonteilen beklebt. Nach langem Formen und Anpassen der Teile musste ich am Heck das B-Deck noch um einen knappen Millimeter kürzen, dann passte alles und wurde angeklebt.

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Beim Anpassen der Teile gab es heftige Probleme mit meinen Umlenkrollen auf dem C-Deck, bei kleinster Berührung spalteten sich die Kartonschichten. Vielleicht hätte ich die Umlenkrollen zusätzlich mit Sekundenkleber tränken sollen.

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BREMEN (IV), Bordwände Teil 5

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Im nächsten Schritt waren die zusätzlichen Plattengänge auf die Bordwände anzubringen. War ohne Probleme zu erledigen, geklebt hatte ich wieder mit Kittifix Allzweckkleber. Die unschönen Stellen konnten überdeckt werden und ich war zufrieden. Insgesamt wurden knapp 10 m Streifen aufgeklebt. In jeder Lage waren etwa 5 mm Länge Überlänge vorhanden. Zum Kantenfärben verwendete ich eine Mischung aus Schwarz und Dunkelgrau.

Noch ein kleiner Hinweis, im Baubogen ist in der Nummerierung der Streifen der Backbordseite ein kleiner Fehler, 61v und 61w sind vertauscht, die kürzeren Teile gehören in die Mitte vom Schiff.

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BREMEN (IV), Vordere Aufbauwand

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Nun ging es in die Höhe. An der großen vorderen Aufbauwand Teil 63 wurden die Fenster ausgeschnitten, dabei ließ ich die dicken Fensterkreuze stehen. Von Innen klebte ich mit Doppelklebeband die Fensterfolien aus dem Ätzsatz hinter die Fenster, die aufgedruckten kleinen Fensterkreuze kamen so gut zur Geltung. Achtung, die Folien mussten mussten in Stücke geschnitten werden, da sich durch die Bogenform Verschiebungen ergaben. Auf die Metallteile vom Ätzsatz hatte ich verzichtet. Auf der Vorderseite der Aufbauwand mussten die schrägen Markierungen für die Treppen mit weißer Farbe übergepönt werden, sie sind etwa 1 mm zu weit nach außen (Später mehr zum Vorbau 63a, b).

Die Höhe der Spanten im Bereich der gebogenen Aufbauwand erschienen mir etwas zu gering für das nächste Deck 64c. Außerdem mussten später die Klebelaschen an der runden vorderen Kante von 64c abgeschnitten werden, die hinterklebten Bullaugen in der Aufbauwand lassen nicht genügend Platz frei. Daher übertrug ich auf die Rückseite von der Aufbauwand 63 die Höhe von Deck 64c, als Anhalt nahm ich die Markierung am Bauteilende (Anschluss an die Promenadenwand). An der markierten Höhe setzte ich aus einer Kopie des nächsten Decks ein Auflager ein. So vorbereitet wurde die Wand festgeklebt.

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Der Vorbau 63a, b wurde erst zur Probe aus einer Kopie gebaut, da ich von Passproblemen gelesen hatte. Die erste Korrektur hatte ich schon beschrieben (Überstreichen der schrägen Markierung auf der Wand 63). Zusätzlich musste Teil 63b etwas schmaler geschnitten werden. So abgeändert passte dann auch das Originalteil.

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Beim Anpassen vom Vorbau war noch ein weißer Blitzer auf dem Deck zu erkennen, der mit etwas Farbe übergestrichen werden musste. Dabei wischte ich mit der Pinselspitze auch an die fertige Aufbauwand. Zum Glück konnte ich diesen Teil der Aufbauwand wieder ersetzen. Das Ersatz-Kartonteil hatte nun zwar einen minimal anderen weißen Farbton, aber bei dem großen Modell fällt der Unterschied nicht mehr auf.

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BREMEN (IV), Hauptpromenadendeck

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Bei dem Hauptpromenadendeck fing ich vorne mit Teil 64c an. Die Höhe der Spanten musste ich durch verdoppelte Kartonstücke noch etwas vergrößern, an die Innenseite der Aufbauwand 63 setzte ich an die beiden Enden noch kleine Klebelaschen. Damit ein gleichmäßiger Übergang von den erhöhten Spanten zum Deckel vom Spantenkasten erreicht werden konnte, setzte ich ein etwa 3cm langes zusätzliches Kartonstück als Ausgleich auf den Spantenkasten. Die Markierungen für die nächsten Aufbauwände mussten mit übertragen werden, kleine Löcher im Zusatzteil erleichterten die Ausrichtung. So vorbereitet konnte dann Teil 64c aufgesetzt werden.

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Im mittleren Teil vom Deck musste der Boden im Bereich von Wand 65f etwas nach hinten versetzt werden, ein Vergleich der Länge von Aufbauwand 65g bestätigte die Markierung auf dem Untergrund.

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Bevor das letzte Teilstück vom Deck aufgeklebt werden konnte, waren noch 24 Stützen zu bauen. Achtung! Ein Vergleich mit der Höhe der Aufbauwände und dem Abschnitt der Bordwand zeigte, dass die Stützen eine knappen mm zu kurz gezeichnet sind, war noch früh genug. An der Außenseite der Ätzteilreling habe ich dann bei den Stützen noch kleine Abschnitte der Kartonreling angesetzt, zeigt so besser die durchgehende außen liegende Reling, finde ich.

Achtung! Vor dem Aufkleben vom Deck war eine weitere Korrektur erforderlich, auf die ich bereits beim A-Deck hinten hingewiesen hatte. Die kleine Vorbauten an der Rückseite der Aufbauwand 58a mussten um ca. einen mm zur Mitte verschoben werden, damit die Öffnung im nächsten Deck für den Niedergang passt.

Innerhalb der Aufbauwand 58a hatte ich noch kleine Stützen zwischen den Fenstern eingesetzt, da mir die Wände an beiden Seiten nach außen gebogen waren.

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Das letzte Decksteil (Teil 64) hatte ich in dem Bereich hinter dem Spantendeckel (Teil 59) wieder verdoppelt, um auf ganzer Länge gleiche Kartonstärken zu erreichen. Dann konnte auch dieses Decksteil aufgesetzt werden, hier fehlten jetzt noch Reling und Niedergänge.

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BREMEN (IV), Hauptpromenadendeck, Wintergarten

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Hinter der runden vorderen Aufbauwand war die erste Inneneinrichtung zu bauen. Nach Anleitung war sie zwar noch nicht an der Reihe, aber in dem Augenblick ließen sich die Tische und Sessel viel besser plazieren, als wenn die nächsten Innenwände gestanden hätten.

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Dann waren 26 Sitzgarnituren fertig und an Bord gebracht. Anschließend musste unbedingt noch die Trennwand Teil 66 ausgeschnitten und angebracht werden um einen Gesamteindruck zu gewinnen. Die ersten seitlichen Stecklaschen mussten unterbrochen werden, hier verläuft ein Spant. Die hintersten Stecklaschen wurden ebenfalls etwas angepasst.

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Zum Schluss ein Blick durch die Fenster der Außenwand in den Wintergarten.

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BREMEN (IV), Hauptpromenadendeck, Aufbauwände Mitte

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Während der Bauphase wurde im Forum über eine Beleuchtung der Inneneinrichtung diskutiert. Ich hatte auch schon daran gedacht, griff den Hinweis gerne auf und bestellte testweise ein paar unterschiedliche kleine LEDs in SMD-Ausführung und weitere Elektronik-Artikel. Doch dazu später mehr.

Die nächsten Aufbauwände kamen an Bord. Etliche Fenster wurden wieder mit Folien aus dem Ätzsatz verglast. Hier sollte man später quer durch das Schiff sehen können (klappte dann auch). Die weiteren Öffnungen wurden nicht ausgeschnitten, weil auf ganzer Länge noch die Promenadenaußenwand vorgesetzt werden sollte. Der schwierigste Teil war die Wand 65c (65g). Hinter dieses Teil kam eine Folie über zwei Etagen, das ganze wurde dann auf die Innenwand 75 geklebt. Ich hoffte dabei nur, dass später die obere Außenwand auch passt, so war es dann auch.

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Anschließend waren die restlichen Aufbauwände Teil 65 an Bord gekommen. Im Bereich der großen Halle der 1. Klasse hatte ich vor dem Einbau der Querwände 65i und 65j auch die Innenseiten 75b und 75c angebracht. Dadurch konnte ich die Knicke von 65 i und j an die Innenwände genau anpassen. Die Wand 65i stand minimal neben der Markierung auf dem Deck, wurde durch die Länge der Wände 75, 75a und Boden 81 bestätigt. Am Boden 81 befestigte ich zwei kleine Stifte auf den Flächen der Stützpfeiler, damit ich das Teil ohne Probleme zum Weiterbau noch wieder herausnehmen konnte.

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Zusätzlich zum Spant 65k hatte ich noch drei eigene Spanten eingebaut, vorne am Übergang zum Wintergarten und je ein Teil mittig zwischen 65j und 65k sowie zwischen 65k und Rückwand.

Neben ersten Tests zur Beleuchtung war eine weitere Fleißarbeit angesagt, etwa 150 Liegestühle für das Hauptpromenadendeck fertigen. Für alle Liegen hatte ich etwa eine Woche benötigt. Dann war alles vorbereitet zum Auflegen des nächsten Decks, das obere Promenadendeck.

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Vorher war allerdings noch eine intensive Beschäftigung mit der geplanten LED-Beleuchtung erforderlich.

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BREMEN (IV), LED Beleuchtung

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Mein Probieren und Testen zur Beleuchtung des Modells zog sich über einen größeren Zeitraum hin. Hier fasse ich einiges zusammen.

Nachdem die ersten Elektronikbauteile für die Innenbeleuchtung geliefert waren, begann das Löten der kleinen SMD-LEDs mit kurzen Anschlussdrähten aus feinster Schaltlitze. Es war wie befürchtet kritisch, anfangs gab ein Teil der Bauteile beim Löten den Geist auf. Aber 4 Stück der ersten Lieferung blieben zum Probieren übrig, drei warmweiße und eine weiße.

Noch ein Tipp zum Anlöten der Anschlussdrähte, nach einigem Probieren war es am einfachsten, die LEDs mit der Leuchtfläche auf einem Stück Teppichklebeband am Arbeitsplatz festzukleben und die Anschlussdrähte dann an den Seitenflächen anzulöten.

Vom Deck über dem Wintergarten machte ich eine Kopie mit verdoppeltem Karton. Unter diese wurden die 4 LEDs geklebt und über eine kleine Elektronikschaltung (Konstantstromquelle) mit 1-2 mA angesteuert. Mit der Helligkeit war ich schon recht zufrieden, nur schwankte ich noch mit der Lichtfarbe. Es wurde auch deutlich, dass ich auch noch ein Streifen an die Innenseite der Außenwand kleben sollte, damit die Schattenwirkung der Stühle auf die Außenwand verringert wird.

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Nach dem Vergleich der beiden unterschiedlichen Lichtfarben musste ich mich entscheiden. Die warmweißen LEDs empfand ich zu gelblich. Nach meiner Meinung zeigte sich bei den weißen (kaltweißen) LEDs ein neutralerer Farbeindruck. Außerdem gab es zum Zeitpunkt von meinem Bau einen großen Preisunterschied, 23 ct für die weißen und 1,06 Euro für die warmweißen LEDs. Bei meinem Gesamtbedarf von etwa 60 LEDs war dies ein weiterer Grund, mich für die weiße Variante zu entscheiden.

Alle Bereiche mit Inneneinrichtungen wollte ich beleuchten. Hierfür teilte ich das Modell in 6 Bereiche (je ein Stromkreise) auf.

  1. Wintergarten und Brücke 6 + 2 LEDs
  2. Promenadendeck Backbordseite 10 LEDs
  3. Promenadendeck Steuerbordseite 10 LEDs
  4. Halle 1. Klasse 10 LEDs
  5. Halle 2. Klasse (2 Räume) 7 + 3 LEDs
  6. Restaurant 1. Klasse 8 LEDs

Nachträglich betrachtet hätte ich auf den Promenadendecks jeweils 15 – 20 LEDs einsetzen sollen, die Abstände waren wegen der geringen Raumhöhe immer noch zu groß.

In jedem Stromkreis wurden 2 parallele Stränge mit je 5 bzw. 4 LEDs in Reihe geschaltet. Jeder Stromkreis erhielt eine Konstantstromquelle, die Schaltung ist im Bild zu sehen. Diese Schaltung hat den Vorteil, dass auch bei geringer werdender Ladung der Batterien die Helligkeit gleich bleibt. An dem Potentiometer konnte jeweils die gewünschte Lichtstärke eingestellt werden. Zur Stromversorgung wurden zwei 9V-Blöcke in Reihe geschaltet. Als Regler setzte ich den Transistor BF 245C ein, dieser Typ war leider kurze Zeit später nirgends mehr zu kaufen. Die Platine hatte ich später gegenüber dem Bild noch geändert und die Festwiderstände zusätzlich eingebaut.

Die Schaltung ließe sich jetzt auch mit dem ähnlichen Transistor BF 245B aufbauen. Mit einem Trimmpoti 2,5 kOhm und Vorwiderstand 220 Ohm wird sich ein Strom zwischen 1 – 5 mA einstellen lassen. Die Höhe der Versorgungsspannung richtet sich nach der Anzahl der LED in Reihe, pro LED etwa 3V plus 3V zum Regeln.  Die Angaben sind aber ohne Gewähr, probiert habe ich es nicht mit diesem Transistor.

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Die beiden 9V Blöcke und die Steuerplatine mit den sechs Konstantstromquellen fanden ihren Platz im vorderen Spantenkasten.

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BREMEN (IV), Hauptpromenadendeck, Außenwand Promenade

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Vor dem Auflegen des nächsten Decks, dem oberen Promenadendeck, waren nach Anleitung noch die Außenwände der Promenade anzubringen. Die Fenster sollten mit den Folien aus dem Ätzsatz hinterklebt werden, doch die Folien passten absolut nicht, wie aus dem Bild zu sehen ist. Als Ersatz dafür hatte ich dann normale Overheadfolie genommen.

Beim Anbringen des ersten Abschnittes der Promenadenwand Teil 70b bekam ich Bedenken mit der Gesamtlänge, sie musste mit der Außenkante vom nächsten Deck übereinstimmen, und nach Anleitung sollte die hintere Kante der Promenadenwand genau über der Kante vom Ausschnitt im nächst tieferen Deck liegen. Das konnte ich jedoch nicht genau genug ausmessen. Zusätzlich war ich mir nicht sicher, ob die hinteren Kanten genau übereinander zu passten. Also war vorher das obere Promenadendeck Teil 73 – b zu bauen. Hierfür war jedoch vorher noch der hintere Aufbau Teil 72 erforderlich.

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BREMEN (IV), Oberes Promenadendeck mit LEDs, Außenwände Promenade

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Nun konnte das obere Promenadendeck gebaut werden. Als erstes setzte ich die Teile 73 bis 73b zusammen und hinterklebte die große Flächen zwischen den Klebelaschen der darunter liegenden Aufbauwände wieder mit einzelnen Kartonstücken, die langen Abschnitte über der Promenade auch als Schutz gegen das Durchleuchten der LEDs von unten. Dann wurden die ersten LEDs mit Tesaband-Stücken fest unter das Deck geklebt. Zur Verdrahtung hatte ich wieder feinste Schaltlitze genommen. Über dem Spantenkasten war ein Loch für die Verbindungen zur Platine erforderlich, für diese Verbindungen hatte ich robustere Schaltlitze 0,25 mm² vorgesehen.

Created with GIMP

Das Deck passte dann gut auf die unteren Aufbauwände. Anschließend konnte die vorher bereits angesetzte Promenadenwand 70b mit dem Deck verbunden werden.

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Als nächstes waren die noch fehlenden fünf Abschnitte der Promenaden-Außenwand auszuschneiden und anzubringen. Wegen der Verglasung mit der Overheadfolie blieb am oberen Rand kaum Platz für Klebelaschen. Daher setzte ich hier kurze Drahtstücke zum Verbinden ein. Pro Tag hatte ich einen Abschnitt fertig bekommen.

Insgesamt waren die Seitenwände einen knappen mm länger als die Kante vom Deck, konnte aber gut angepasst werden. Das Ankleben unter dem Deck 73 und an die Klebelaschen von Deck 64 ging problemlos.

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Zum Schluss nun ein Bild mit beleuchteter Promenade. Wie bereits geschrieben, hätte ich hier noch mehr LEDs einsetzen sollen.

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